Wie ich zur Meditation kam...

Wow, der allererste Blogbeitrag auf meiner Website :)

Vielen Dank schonmal, dass du es bis hierher geschafft hast. Eigentlich wollte ich gar keine Website, aber dann hat es sich eben doch ergeben - und jetzt sogar mit Blog!

Erstmal möchte ich dir kur einen Überblick geben, wie und warum ich zur Meditation kam. Das war nämlich - natürlich - nicht von klein an schon so.

Hier also meine Geschichte:

Im Jahr 2020 war alles sehr viel. Zu viel. Mein Zusammenbruch

kam im Oktober mit Angstzuständen und Panikattacken von jetzt auf gleich. Noch nie zuvor hatte ich so etwas erlebt. Ich war schon immer die eine, die einfach übernimmt und macht. Bis zu diesem Zeitpunkt war mir gar nicht aufgefallen, was ich da alles in meinem Alltag leiste.

Doch dann ging eben gar nichts mehr. Ich habe mich dann sehr intensiv mit der Situation auseinandergesetzt. Hatte viel Hilfe von meinen liebsten Menschen.

Durch belesen des Themas, erlernen von Methoden die bei Panikattacken helfen und drei Therapiegesprächen & täglicher Meditation konnte ich ganz alleine meinen Weg aus der Angst und Panik finden. Und ich bin stolz darauf.

Was geblieben ist, aus der Zeit, ist viel Wissen um mentale Gesundheit, Selbstfürsorge und meine tägliche Routine der Meditation.

Aus diesem Grund habe ich mich 2023 zur Meditationslehrerin + Meditationslehrerin für Kinder ausbilden lassen und möchte mein Wissen und meine Erfahrungen weitergeben.

Ich freue mich immer unheimlich wenn neue Gesichter in meinen Kurs kommen, sich trauen ihre Erfahrungen, ihr "Warum" mit mir zu teilen. Sie schenken mir ihr Vertrauen, dass ich ihnen helfen kann, etwas für sie tun kann.

Sei es "nur" für 45 Minuten abzuschalten und den Kopf freizubekommen, oder langfristig an ihrer Resilienz und ihrer mentalen Gesundheit zu arbeiten.

Und wenn du jetzt noch zögerst, möchte ich dir sagen: Meditation ist für jeden und jeder kann meditieren. Du wirst überrascht sein :-)

Alles liebe,

Steffi